Bruttogehälter kennen in der Regel nur eine Richtung – nach oben
Nach einer Analyse des Statistikportals Statista ist die Tendenz klar: In den letzten zwanzig Jahren gab es nur 2 Jahre – 1997 und 2005 – in denen die Bruttogehälter geschrumpft sind. Das ist grundsätzlich schon mal schön für Arbeitnehmer. Auffallend sind die 4 mageren Jahre zwischen 2002 und 2005, in denen die Bruttogehälter wenn überhaupt, nur in homöopathischer Dosis gestiegen sind. Berücksichtigt man die Inflation, die zum Beispiel in den Jahren 2011/2012 bei ca. 2% p.a. gelegen hat, wird klar, dass zuviel Zurückhaltung bei Lohn und Gehalt auf Dauer zu einer schleichenden Enteignung führen kann.
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